„Terabyte-große Datencontainer entdeckt: US-Militär überwacht Soziale Netzwerke weltweit“ titelte Heise am 19. November:
Eine Überraschung ist ja inzwischen nicht mehr, dass sich die Geheimdienste als Daten-Messies erweisen: Lieber alles mal her; wer weiß, was man davon später mal brauchen kann. Oder wie einer der einschlägigen Schlapphüte kürzlich sagte: „Wer die Nadel sucht, braucht den Heuhaufen!“.
Überraschend ist allerdings immer wieder, wie naiv noch immer mit dem Thema „Cloud“ umgegangen wird, geschäftlich genauso wie privat.