Auf ihrem langen Weg vom Produzenten zum Konsumenten durchläuft die Ware viele Zwischenstationen. Vielleicht wird deswegen im Handel seit vielen Jahren auf den digitalen Belegaustausch gesetzt. Denn (fast) jedes Dokument kann hier über EDI automatisch übermittelt und schnell erfasst werden (z.B. Preiskatalog, Inventurlisten, Bestellung, Versandbestätigung, Rechnung etc.). Der elektronische Dokumentenaustausch reduziert dabei deutlich die Fehlerquoten bei der Datenerfassung, spart Zeit und Kosten und beschleunigt interne Prozesse.

Doch gerade die kleinen Unternehmen scheuen sich oft vor der Umstellung vom papierbasierten zum digitalen Datenaustausch. Es herrscht oft die Vorstellung, dass dies mit sehr hohen Kosten, z.B. für die Beschaffung spezieller Software, verbunden sei. Dabei ist der Umstieg manchmal einfacher als gedacht. Man braucht nur ein wenig Mut und einen guten EDI-Dienstleister.

Die großen Handelsketten, wie EDEKA, Metro, REWE etc. oder digitale Marktplätze, wie Amazon, sind definitiv seit vielen Jahren die EDI-Vorreiter. Denn die Masse an auszutauschenden Informationen und Dokumenten wäre ohne elektronischen Austausch nicht mehr zu bewältigen. Daher eröffnen sich für kleine Händler und Produzenten zahlreiche neue Absatzmöglichkeiten, wenn sie offen mit dem Thema umgehen und sich frühzeitig auf EDI in ihren internen Prozessen einstellen

Der gängige EDI-Standard im Handel und seine Nachrichtentypen

Der meistgenutzte Standard für den elektronischen Dokumentenaustausch im Handel ist EDIFACT mit dem branchenspezifischen EANCOM Standard. Gängige EDI-Nachrichtentypen sind:

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